Uwe Probst, seit Jahren aktiv in der Netzpolitik und Fachmann für Digitalisierung, wurde vergangene Woche als Experte zu einer Anhörung des hessischen Landtages zum Thema „Digitalisierung im Gesundheitswesen“ eingeladen. Während der Sitzung hatten die geladenen Gäste, die Möglichkeit zu den einzelnen Themenblöcken ihr Wissen einzubringen. Probst tat dies in den Themen „Chancen und Risiken von künstlicher
Als Gründungs- und Vorstandsmitglied des überparteilichen liberalen netzpolitischen Vereins LOAD e. V. erarbeitet Uwe Probst kontinuierlich Vorschläge für Politik und Gesellschaft zum Umgang mit der Digitalisierung und der Vernetzung in verschiedenen Bereichen. LOAD wird regelmäßig von Bundestag, Landtagen und anderen Gremien zu anstehenden Themen konsultiert.
Jüngst hatte Probst, der auch Vorsitzender des Landesfachausschuss Netzpolitik der FDP Bayern ist, dort den Markt Sulzbach als leuchtendes Beispiel für die „Digitalisierung der Verwaltung“ vorgestellt.
Der Marktgemeinderat Markus Krebs freut sich über dieses Engagement: „Bei uns im Ort hat Uwe Probst vor 13 Jahren sein politisches Engagement begonnen. Über die kommunale Basisarbeit kam er wegen seines Interesses für Netzpolitik schnell in die Landes-und Bundespolitik hinein und wird überall angehört. Dies ist ein Beispiel dafür, dass persönliches Engagement zählt und wirkt und es nicht weit entfernte ‚Die da oben‘ sind, die Einfluss in der Politik nehmen“.